Über unser Domizil

mit Blick auf die Ruhr

Hier treffen sich Leserinnen und Leser mit dem Redaktionsteam der Lokalzeitung DIE-NEUE-SCHMATZ in der kleinen Ruhrstraße 3 / Ecke Delle am rechten Ruhrufer - direkt am Innenstadtpark "Ruhranlage" - dem CENTRALPARK der Ruhrtalstadt Mülheim.

Kunstschwurbler - so was soll es geben?


Die richtige Kunstspreche macht erst eine Vernissage aus -  da werden aus großen Anhäufungen von Materialien "RAUMGREIFENDE INSTALLATIONEN MIT INTENSIVER AUSSTRAHLUNG" oder anstelle von "Bild, Werk, Werkreihe..." geht es jetzt um "POSITIONEN".
Menschen werden zu "SUBJEKTEN", Betrachter werden zu "REZIPIENTEN", Geschichte wird zur "HISTORIE".

Kann man nichts bei dem Kunstwerk erkennen, hilft: "DIE SEHGEWOHNHEITEN DER BESUCHER WERDEN HERAUSGEFORDERT"..

Manchmal wäre es besser, der Betrachterin oder dem Betrachter selbst zu überlassen, was er sieht oder sehen möchte. Denn auch die Berufsbezeichnungen "Kunsthistorikerin oder Kunsthistoriker" sind bekanntlich nicht geschützt.

Kunstexkursion nach Frankreich 

Schon wieder auf den Spuren der künstlerischen Freiheit ist der Mülheimer Kunstverein KKRR.
Hier die ersten Eindrücke.


Spezialitäten für den 

Gaumengenuss - das haben wir probiert!

• Die Ficelle picarde (gerollte Crêpe, mit Schinken und Pilzen gefüllt), der Flamiche aux poireaux (würziger Porreckuchen), der Gâteau battu (Kuchen aus Eiern und Butter), die Makronen von Amiens und die Tuiles au chocolat (Schokoladenplätzchen) sind sowohl bei den Einwohnern von Amiens  als auch bei den 

Besuchern äußerst beliebt.

Spezialität in der Bretagne 

Der Begriff "Crêpier Breton" bezieht sich auf einen Bretonen, der Crêpes herstellt. Eine Crêpe ist eine dünn gebackene Teigflade aus Buchweizen und Weizenmehl, die in der Bretagne, einer Region in Frankreich, sehr beliebt ist. Der Begriff "Krampovezh" bedeutet "Crêpe" auf Bretonisch, einer keltischen Sprache, die in der Bretagne gesprochen wird. Die Bezeichnung "Galette" leitet sich von "galet" ab, was auf die flachen Steine an den Küsten hinweist. Das Wort "Crêpe" stammt vom lateinischen Wort "crispus" ab, das auf den gewellten Rand der Crêpes hinweist.

Dazu reicht man Cidre, serviert in einer Tasse - genannt Bolée = Schale.